Mir schwant was ...

... Musikalische Parodien und

musikgeschichtliche Querschläger

von Bach über Wagner bis Boogie und Rock

Wie hat ein Truthahnessen Mozart
zu einem seiner berühmtesten Werke inspiriert?


Hat Richard Wagner wirklich
den Brautchor bei einem Negro-Spiritual abgekupfert?


Diese und andere wichtige Fragen der Musikgeschichte beantworte ich am Flügel in einer (nicht immer ganz ernst zu nehmenden) musikhistorischen Längsschnittbetrachtung von Bachs Vorfahren bis zum amerikanischen Old Time Jazz. Weiterhin werde ich zeigen, dass viele bekannte Melodien nicht das sind, wofür Sie sie halten und nachweisen, dass Ludwig van Beethoven der erste Ragtime-Komponist war.

 

Folgende Komponisten werden freundlicherweise
ihre Werke zur Verfügung stellen:
(in alphabetischer Reihenfolge):
J.S. Bach
Ludwig van Beethoven
Georges Bizet
Scott Joplin
Wolfgang A. Mozart
A. Nonimus
Dr. Dietrich Paul
Franz Schubert
Frank Sinatra

Richard Wagner

Sa, 24. September 2016, 1930
So, 25. 
September 2016, 1800

Musikgalerie Arnold

97222 Rimpar, Ringstr. 18

Veranstalter: Helge Barabas

Kartenvorbestellung: 0 93 32 / 59 32 50, E-Mail: helge-barabas@t-online.de

Eintritt 12,- EUR, ermäßigt 8,- EUR

Eine Wegbeschreibung ist zu finden unter --> http://www.musikgalerie-arnold.com.

Bitte im Ortsbereich von Rimpar parken. In der Ringstraße selbst gibt es kaum Parkplätze.

 

Kulturfrühling Wiesentheid 2006

"Helge Barabas hat die Gabe, mit seiner Musik Bilder zu malen ..."

Der Abend wurde zu einem lehrreichen und humorvoll heiterem Ereignis, bei dem Helge Barabas' virtuoses Klavierspiel sowohl Liebhaber der klassischen Musik als auch die des rhythmischen Boogie-Woogie, Ragtime oder Jazz voll zufriedenstellte."

[DIE KITZINGER]

Theatersommer Fränkische Schweiz, Winterprogramm 2006

"Helge Barabas ... verknüpft [die verschiedenen Musikstile] so gekonnt, dass es schon eine Weile dauert, bis der Zuhörer merkt, wo das Original aufhört und die Parodie anfängt. 

... Ob eine Fuge von Bach oder Beethovens Mondscheinsonate, die in Verbindung mit dem Maple Leaf Rag des Ragtime Komponisten Scott Joplin zum 'Ahornblatt im Mondschein' wird, er verbindet das eigentlich Gegensätzliche zu äußerst amüsanten und virtuosen Selbstverständlichkeiten. Auch sein Eigenkompositionen lassen immer wieder Bach'sche Züge durchblitzen.

... war dieser Abend ein großer Spaß für Ohren, Kopf und Lachmuskeln."

[NORDBAYERISCHER KURIER]

 

Waldviertler Stifskonzerte, Eisgarn 2002

"Fazit des Abends: Musikgenuss plus Unterhaltung auf hohem Niveau!"

[NIEDERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN]

 

Theater im Badhaus, Rottweil 2000

"Helge Barabas baut Brücken zwischen Jazz und Klassik ... Wenn der wilde Bach aus seinem Bette springt ist eine Mixtur aus hervorragendem Klavierspiel, musikgeschichtlicher Information und der Vorstellung eigenwilliger Kompositionen um Bach’sche Originalthemen.

... Ob Beethoven oder Joplin, Bach oder Eigenkompositionen, Barabas spielt hinreißend. Läßt Bässe grummeln, arbeitet mit Nachhall und setzt perlende Wellen darüber - kurz, er lässt dem wilden Bach aus dem Bette springen."

[SCHWÄBISCHE ZEITUNG ROTTWEIL]

 

'Zentrum', Lübeck 1986

"Helge Barabas' Fähigkeit, die verschiedenen Stile in seiner Musik zu verbinden, war ein ausgesprochener Reiz des Vortrages. Er verstand es, in einem einzigen Stück einen Bogen von ... Beethoven über ,klassische' Unterhaltungsmusik der Jahrhundertwende bis hin zur Rock- und Popmusik unserer Tage zu schlagen."

[LÜBECKER ALLGEMEINE ZEITUNG]

 

WerkSTATT, Witten 1986

"Bewundernswert ist die Vielseitigkeit von Helge Barabas, der es aufs Beste versteht, den unterschiedlichsten Stilrichtungen ihre jeweilige Eigenart zu verleihen und dabei Stimmungen erzeugt, die gemeinsam mit den Titeln zu akustischen Bildern verschmelzen."

[WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE WITTEN]

 

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